Geboren 1953 im hessischen Hinterland, dort aufgewachsen und heute noch wohnhaft. Verheiratet. Vater zweier erwachsener Töchter.
Nach Schulausbildung, Abitur und 3 Jahren Wehrdienst von 1975 bis zum Eintritt in den Ruhestand in 2013 Beamter der Hessischen Kriminalpolizei mit Dienstorten in Frankfurt/Main, Dillenburg und Gießen. In diesen spannenden 38 Jahren vorwiegend mit Kapitaldelikten und Fällen der Rauschgiftkriminalität befasst.
Auch nach der Pensionierung gab und gibt es interessante Tätigkeiten; als Interviewer eines Sozialforschungsinstitutes, als Mitarbeiter im Dezernat Ausländerwesen des Regierungspräsidiums Gießen und in der TFI (Task Force Impfen) des Hessischen Innenministeriums.
Ich bin oft in Wald, Feld und Flur unterwegs, wandere leidenschaftlich gerne und singe in zwei Chören.
Zum Schreiben kam ich eher aus Zufall, als beabsichtigt war, wegen eines Umzugs der Kriminalpolizeidienststelle die Drittschrift einer Mordermittlungsakte dem Reißwolf zu überlassen. Zu schade fand ich und hatte den Hintergedanken, aus dem Stoff eine Geschichte zu weben, die den damals ungeklärten Fall endlich (wenn auch nur virtuell) löst.
Es brauchte aber dann doch noch eine Hüft-OP und die damit zwangsläufig verbundene Rekonvaleszenz, um den nötigen zeitlichen Freiraum zum Niederschreiben der, teils erfundenen Geschichte zu finden.
Letztlich hat es Spaß gemacht und ich schließe nicht aus, dass es zukünftig weitere spannende Geschichten aus dem kriminalpolizeilichen Alltag des Ermittlers Erich Münzenberg geben könnte, halt
„Mittelhessenkrimis aus Ermittlersicht“.
© Streiflicht - Thomas Lang
Spannende Krimilesung im KuBa
Das Programm in Aßlars Kulturbackhaus (KuBa) ist abwechslungsreich und - spannend!
Als in der vergangenen Woche der pensionierte Kripobeamte Erwin Müller seinen Krimi "Todestransit - Die Mordsache Stippbachtal" vorstellte, lauschten die Zuhörer im voll besetzten Raum gebannt. Schließlich geht es in dem Mittelhessen-Krimi um einen echten Mordfall in der heimischen Region, der leider zu einem "cold case", einem ungelösten Fall wurde.
Der Autor, 40 Jahre im Polizeidienst tätig, gehörte seinerzeit zu den Ermittlern und die Geschichte lag ihm am Herzen. "Man steckt nicht alles einfach so weg, nimmt Vieles mit nach Hause und in der Erinnerung beschäftigt einen so manches", so der Mann aus Kleingladenbach im Kreis Marburg-Biedenkopf, der in seiner ruhigen Art von den Ereignissen berichtete.
Ein reißerischer Thriller lag ihm fern. Vielmehr wird in dem Roman deutlich, wie mühsam, zäh und manchmal trocken die Polizeiarbeit manchmal ist. "Ich hatte schon einmal mit dem Aufschreiben der Geschichte begonnen, doch irgendwie fand ich die nüchtern aufgeschriebenen Fakten langweilig", erzählte der eigentlich im Drogenmilieu tätige Mann. Dann habe er die reale Geschichte mit fiktiven Personen und Hintergründen versehen und schlussendlich hat er auch eine Aufklärung erfunden. Doch seine Story bleibt im Stippbachtal bei Sinn, rund 20 Kilometer von Aßlar entfernt und in fünfzehn Minuten erreichbar.
Die Zuhörer im KuBa konnten sich sehr gut vorstellen, wie die Kripobeamten im November 1981 in der Stippbach standen, wo die grausam zugerichtete Leiche eines unbekannten Mannes gefunden wurde. Ein Mann und seine Tochter machten auf der Suche nach einem verlorenen Autoschlüssel die grausige Entdeckung - am Tag zuvor waren sie hier spazieren gegangen.
Es hatte eine Menge Spuren gegeben, der Bewohner eines Altenheimes hatte sogar ein Auto beobachtet und konnte ein Teilkennzeichen nennen, und doch: Bis heute konnte keine Klarheit über die Identität des Mannes geschaffen werden, der bis zur Unkenntlichkeit verbrannt war. Auch die Rekonstruktion des Gesichtes anhand des Schädels durch einen Kieler Professor, mit dem der Fall Jahre später bei Aktenzeichen XY ungelöst im Fernsehen vorgestellt, brachte keinen Fortschritt.
Eine Operation, die ihn eine Weile ruhig stellte, brachte die Muße, sich einen Tathergang, die Gründe für den Mord und die Aufklärung auszudenken. Die Geschichte startet in Berlin mit dem Verhör des Opfers Skender Berisha, der ahnt, dass er diese Sache nicht überleben wird. Der im nordalbanischen Kastrati in den Alpen Geborene kam Rolf Gumbert in die Quere, der in einer Ordensburg in der Eifel zum Nazi-Junker ausgebildet wurde, sich nach einem Feldzug den Partisanen anschloss und später seine Karriere bei der Stasi weiter führte.
Sorgfältig hat Erwin Müller seine Hintergründe recherchiert, die seine Geschichte so real machen. 384 Seiten, die sich spannend lesen, einen Einblick in die Arbeit der Kriminalpolizei geben und den Wunsch nach mehr solcher Mittelhessenkrimis wecken. Tatsächlich hat Erwin Müller noch ein paar Ideen im Hinterkopf.
Foto: Erwin Müller bei der Lesung im KuBa mit der Nachbildung des Kopfes der im Stippbachtal gefundenen Leiche.
Von Sascha Valentin
Ein ungeklärter Fall diente Erwin Müller als Grundlage für den Debütroman "Todestransit". Im Steffenberger Ortsteil hat der ehemalige Kripo-Beamte aus dem Nähkästchen geplaudert.
STEFFENBERG-NIEDEREISENHAUSEN - Mit einem echten Mordfall haben es jetzt die Besucher in der Alten Kirche in Niedereisenhausen zu tun bekommen. Dort las der Autor Erwin Müller aus einem seinem Debütroman "Todestransit" und gewährte den rund 30 Zuhörern dabei detailreiche Einblicke in die Ermittlungsarbeit der Kriminalpolizei.
Nach fast 40 Jahren im Polizeidienst kann der inzwischen pensionierte Kripobeamte da so einiges erzählen. "Manches beschäftigt einen auch über die Dienstzeit hinaus noch im Ruhestand", betonte Müller. So wie etwa der reale Mordfall, der sich im November 1981 in einem Tal bei Sinn ereignete.
Damals hatten Spaziergänger in der Nähe eines Feldweges eine teilweise verbrannte Leiche gefunden, die der Polizei über Jahre hinweg Rätsel aufgab. "Obwohl es einige heiße Spuren gab und mit der Hilfe des Schädels des Opfers sogar dessen Kopf rekonstruiert wurde, blieb der Fall ungelöst", erklärte Müller.
Als Anfang der 2000er-Jahre beim Umzug der Dillenburger Polizei die alten Akten vernichtet werden sollten, meldete Müller, der damals in die Ermittlungen zu dem Mordfall involviert war, Interesse daran an und durfte sie schließlich mit nach Hause nehmen. "Mir hatte schon immer vorgeschwebt, daraus etwas zu machen", gab Müller zu. Der erste Versuch war aber nur von leidlichem Erfolg gekrönt: Nach knapp 70 Seiten hatte er alles ermittlungstechnische Wissen vor den Lesern ausgebreitet, ohne jedoch sonderlich Spannung erzeugt zu haben. Deswegen entschied sich der Kleingladenbacher, eine fiktionale Geschichte um den realen Mordfall herum zu spinnen. Er gab sowohl Opfer, als auch Täter ein Gesicht, stellte beide in Beziehung zueinander und würzte diese mit einer Rachegeschichte, die sogar bis in die Zeit des Krieges zurückreicht.
Fiktiv gelang Erwin Müller damit, was ihm und seinen Kollegen in der Realität verwehrt blieb: den Fall zu lösen. Dabei plauderte Müller in der Lesung immer wieder aus dem Nähkästchen der Polizeiarbeit und berichtete etwa von der Obduktion der Leiche, die ergeben habe, dass der Tote zuvor schon vier Wochen an einem anderen Ort gelagert gewesen sein müsse, bevor er in dem Waldstück abgelegt wurde. Und dass die Bruchleiste quer über seinen Schädel darauf schließen lasse, dass der Mann erschlagen wurde.
Ebenso erzählte Müller von den Bemühungen der Polizei, einem Käfer-Fahrer als vermeintlichem Täter auf die Schliche zu kommen, die letztlich jedoch im Sande verliefen.
Den realen Fall zu einer Geschichte zu verdichten, habe ihm Spaß gemacht, sagte Müller schließlich und deutete an, dass sein erster Roman wohl nicht sein letzter gewesen sein wird. Denn nach so langer Zeit im Polizeidienst habe er jede Menge Stoff für weitere Geschichten gesammelt, die er irgendwann auch noch zu Papier bringen wolle.
Der Kopf (FOTO) auf dem Altar ist die Originalrekonstruktion aus dem Schädel des Opfers, die damals angefertigt wurde, um den Mann zu identifizieren. Ohne Erfolg.
Marburg - Spannung erfüllt den Raum, als ein Mann nachhakt im mysteriösen, 41 Jahre alten Fall einer bis heute nicht identifizierten Leiche. „Hat man davon noch was eingefroren?“, ist eine von vielen investigativen Publikumsfragen an die beiden Krimi-Debütanten am Montagabend (26. September) im TTZ, und zusammen mit den teils unglaublichen und skurrilen Antworten ein kriminalistisches Vergnügen für alle Beteiligten.
In Erwin Müller und Felix Scholz bei der Festivalsparte „Frisches Blut“, die ausschließlich Erstlingswerke vorstellt, hat Veranstalterin Mariella Terzo beim Krimifestival den Lesernerv getroffen. Morde vor der Haustür seien „Lieblinge auf dem Büchermarkt“, sagt sie. Dies bestätigen Zahlen des Börsenvereins: Jährlich erscheinen 1 000 neue Regionalkrimis, die in den vergangenen 20 Jahren zu Umsatzgaranten avancierten. Genauso lange gibt es das Marburger Krimifestival. Beide Neu-Autoren widmen sich erst seit der Pandemie schriftstellerisch dem kriminellen Geschehen in Mittelhessen.
Erste Spuren legt Erwin Müller (69) mit „Todestransit“, in dem der ehemalige Kripobeamte aus dem Hinterland „wenigstens virtuell aufklären“ wollte, was ihn seit dem Auffinden einer unkenntlichen Leiche 1981 in einem Tal nahe Sinn nie mehr losließ und woran sich ein Kollege derart abgearbeitet habe, dass er im Dienst verstarb. „Ungelöste Fälle machen etwas mit der Psyche des Ermittlers“, sagt Müller.
Zum realen Fall habe er Täter und Opfer hinzuerfunden. So gibt es einen Mörder, der erst unter den Nazis und nach der Kriegsgefangenschaft mit geänderter Identität in der DDR erneut Karriere machte. Zwischen ihm und einem jungen Albaner, der Zeuge des Mordes ausgerechnet an seinem Onkel war, kommt es zum Showdown in Berlin.
Stecknadelstill folgen rund 60 Krimifans Müllers sonor vorgetragenen Erinnerungen und Buchpassagen. Die fiktionalen Anteile seien ihm als Karl-May-Fan leicht gefallen. Profunde Ostblockkenntnisse habe er durch die „Begleitung von so genannten freiwilligen Balkanrückkehrern“.
Pikantes Glanzlicht seiner Lesung ist eine für damalige Verhältnisse „sensationelle Methode“: Vier Jahre lang brauchte es, bis der Kopf der Leiche rekonstruiert war, der in einem Persilkarton auf der Dillenburger Dienststelle eintraf und einen leider ergebnislosen Auftritt in „Aktenzeichen XY“ hatte.
Aktuell nimmt Müller jedoch wieder Witterung auf: „Kürzlich hatte jemand nach einer Lesung wahrhaftig einen Hinweis, aus dem sich etwas machen ließe.“ Gibt es also eine Buchfortsetzung? „Na ja, als nächstes setze ich auf real erlebte Fälle als Rauschgiftfahnder.“
Im Gegensatz zu seinem Kollegen habe er „selten Kontakt mit der Polizei“, lacht Felix Scholz (34). Der Biedenkopfer verfasste Kurzgeschichten, bevor ihm die Pandemie „Zeit schenkte für ein richtiges Buch“. Als Ex-Student und Unidozent kenne er die Stadt sehr gut, so kam „Tod in Marburg“ zustande. „Es gibt hier genug Konfliktstoff zwischen Studenten und Burschenschaften, dazu die Pharmaindustrie – und schon liegt eine durchbohrte Leiche an der Lahn.“
Die Auftritte seiner trotteligen Ermittler und anderer schräger Figuren wie „Chefin Giftzahn“ erheitern das Publikum, zumal Scholz sie auch lebhaft intoniert. „Ist das schön“, sagt jemand im Publikum leise zu seiner Frau. Zwei von 32 Verlagen hatten das ebenso empfunden, das Manuskript sei schnell im Handel gewesen. Ermutigung genug für Felix Scholz, mit seinem speziellen, zur Überzeichnung neigenden Humor den Autorenweg weiterzugehen: „Das zweite Buch ist bereits geschrieben.“ Mit herzlichem, langem Abschiedsapplaus zeigt das Publikum, wie gut ihm „Frisches Blut“ gemundet hat.
Details über die beiden letzten Lesungen am Freitag (30. September) in Biedenkopf und am Samstag in Stadtallendorf gibt es unter www.krimifestival-marburg.de
Erwin Müller ist Ex-Kommissar und hat einen Krimi über einen Cold Case aus den 1980er Jahren geschrieben. Darin verarbeitet der Autor auch, wie schwierig es für Beteiligte und Ermittler ist, wenn ein Fall nicht aufgeklärt werden kann.
Link zum Beitrag:
https://bit.ly/hessenschau_Jan23
In der Ausgabe 1-2/2023 der auflagenstärksten Fachzeitschrift "Der Kriminalist" erschien im Januar 2023 als Schwerpunktthema ein Artikel über den unaufgeklärten Mordfall im Sinner Wald aus dem Jahre 1981. Die Zeitschrift erscheint im DBB-Verlag.
Nachrichten
"hallo deutschland"
Das Rätsel um die verbrannte Leiche
von Britta Marks, Maurice-Philip Remy
Link zur Sendung:
https://bit.ly/ZDFheute_Maerz23
Odenwälder Zeitung vom 19.06.2023:
Mörlenbach. Hätte die Identität des Toten einst geklärt werden können, hätte man Angehörige zum Fall befragt, das Leben rekonstruiert und Leid und Schmerz der Familie bezeugt, dann hätte Erwin Müller sicher bis heute am Mord in der Stippbach, einem Tälchen nahe dem mittelhessischen Örtchen Sinn, zu knabbern. „So kann ich sagen, dass ich mir darüber schon noch Gedanken mache. Aber dass mich das alles eben nur beschäftigt, nicht aber emotional bedrückt.“
Vorbericht zur Sendung "Aktenzeichen XY-Ungelöst" am 08.05.2024
Sina Schuldt/dpa/Archivbild
© VRM – Mittelhessen.de
Sinner Tötungsdelikt aus 1981 bei „Aktenzeichen XY-ungelöst“
Thema folgen
© Sina Schuldt/dpa/Archivbild
In der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“ wird am Mittwoch ein über 40 Jahre alter Kriminalfall aus Sinn behandelt. Was bisher bekannt ist und was ein Roman damit zu tun hat.
6. Mai 2024 – 11:57 Uhr
2 min
Redaktion, Natascha Gross
Sinn. Ein nie aufgeklärtes Tötungsdelikt von 1981 in Sinn mit einer nicht identifizierten Leiche: Darum geht es am Mittwoch, 8. Mai, in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“. Das teilt die Polizei mit. Bereits zum zweiten Mal wird der Fall in der Fernsehsendung besprochen. Anlass für erneute Ermittlungen hat ein Zuhörer einer Roman-Lesung eines pensionierten Kriminalbeamten gegeben, der den Fall fiktiv gelöst hat.
Doch was ist vor über 40 Jahren in Sinn passiert? Am 16. November 1981 entdeckten Spaziergänger im Stippbachtal bei Sinn einen männlichen Leichnam. Rechtsmedizinische Untersuchungen ergaben, dass der Mann gewaltsam zu Tode kam. Zudem gehen die Ermittler davon aus, dass der Leichnam zum Fundort bei Sinn transportiert wurde und der oder die Täter den Toten dort in Brand setzten. So viel teilt die Polizei mit.
ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“ nennt weitere Details
In der „Cold Case“-Sendung des ZDF werden weitere Details genannt: Neben dem Toten lag ein durch Feuer stark beschädigter Koffer. Einen Tag vor dem Leichenfund war ein VW-Käfer, besetzt mit drei Personen, im Wald unterwegs. Der Fahrer und der Beifahrer haben mit einem kofferähnlichen, schweren Gegenstand hantiert. Diese Beobachtung wurde von einem Spaziergänger gemacht.
Der Todeszeitpunkt wird auf vier Wochen vor dem Leichenfund geschätzt. Bei den Ermittlungen konnte die Kripo Dillenburg Fingerabdrücke des Toten entnehmen und seine Zahnprothese mit einer Gaumenplatte sichern. Eine Identifizierung ist aber bis heute nicht möglich.
Nach 41 Jahren, im Februar 2022, hat der pensionierte Kriminalbeamte Erwin Müller seinen Kriminalroman „Todestransit“ veröffentlicht, der auf der Ermittlungsakte des ungeklärten Mordfalls basiert. Nach einer öffentlichen Literaturlesung gab ein Zuhörer Hinweise auf einen namentlich nicht bekannten „Kronzeugen”, der kurz vor seiner Aussage bei Gericht verschwunden ist. Der Kronzeuge könnte identisch mit dem Mordopfer sein.
Die Ermittler der Regionalen Kriminalinspektion wenden sich in der ZDF-Sendung mit aktuellen Ermittlungsergebnissen an mögliche Zeugen. Sie hoffen insbesondere auf Hinweise zur Identität des Toten und suchen Zeitzeugen, die zu möglichen Tatumständen im Oktober und November 1981 weitere Angaben machen können. Hinweise nehmen die Ermittler am Mittwoch, 8. Mai, zwischen 20 und 23 Uhr unter Telefon 06441-918381 oder über jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Redaktion und Natascha Gross
Vorbericht der XY-Sendung am 07.05.2024 in der "BILD" Zeitung
"Hinterländer Anzeiger" vom 07.05.2024
Hinterländer Anzeiger vom 14.05.2024
Westerwälder Zeitung vom 27.05.2024
Lesung Heimatstube Nenderoth/Westerwald
Lesung bei der Lebenshilfe Dillenburg
Lesung Heimatverein Werdorf
43. Lesung am 43. Jahrestag des Stippbachmordes in der Johanneskapelle Ewersbach